Home  Termine  Bilder  Filmchen  Texte  Rezepte  Bio  Artikel  Gästeklo  Kontakt  Artikel / Interviews Ist schon was länger her, daß wir die folgende Mail gekriegt haben aber trotzdem immer noch zum Schreien geil! Ein tolles Beispiel für die schlimmen Ergebnisse von automatischen Übersetzungs-Seiten im Internet.... Datum: Sat, 11 Sep 1999 22:28:29 +0100 Betreff: Von: "Bosschief Records": Hallo! Dies ist John von Bosschief Aufzeichnungen, einem neuen unterirdischen irischen Etikett. Wir sind immer auf dem lookout für neues Talent und wir haben eine große Kompilation CD in den Arbeiten. Aller empfangen demos wird zugehört - so uns Ihr shit! Wir suchen irgendetwas Original, im Idealfall ein kleines über dem Oberteil. Es muß einen kleinen Verstand und Anmut haben! Kein moronic Sänger songwriters. Unsere jetzige Unterzeichnung schließt das punk Band Snackbox mitein, das nationales Radio airplay für ihres zweites einzeln, die Wunder Gewalttätigkeit Kombination, und Talbot Band, das beste in Extrem Trinken Musik aufhebt. Wir können an berührt werden http://www.bosschief.com Nicht macht e Post, die uns ertönen Akten bitte - uns erzählt, wo sie auf Ihrer Heim Seite sind! Oder Sie können Bänder, CDs oder minidisks (kein DAT!) zu abschicken leiten Bosschief Records 88 Castletown Drive Celbridge Co. Kildare Ireland Schauen Sie vorwärts zu Gehör von Ihnen an! John Proudpis .........................................................                     “..........Ebenfalls sehr widerwärtig ist die Favela-Version des Latino-Super-Sommer-Hip-Getränks              Pina Colada. Sie heißt Penner Colada und besteht aus Korn und lauwarmer fettarmer              H-Milch. In Fachkreisen gilt sie als untrinkbar.              Gelegentlich spiele ich mit dem Gedanken, ein Buch mit den Rezepten unappetitlicher, aber              preiswerter Mischgetränke zusammenzustellen, welches in Kreisen pubertierender              Jungtrinker bestimmt seine Abnehmer finden dürfte. Es müßte so klein sein, daß man es              unbemerkt mit auf Klassenfahrt nehmen kann, ferner sollten alle Bezugsquellen aufgelistet              sein, die Alkoholika ohne Murren an Minderjährige ausschenken oder verkaufen.              Interessanterweise verfügte nämlich jeder, den ich danach fragte, über intimste und empirisch              untermauerte Kenntnisse ekliger Spirituosenmischungen, die allesamt in der heißen Phase              alkoholischer Sozialisation zwischen dreizehn und sechzehn erworben wurden. Danach              verschwinden diese unguten Geister allmählich aus dem Gesichtskreis der nunmehr langsam              erwachsen werdenden Konsumenten.              Heute würde niemand mehr, der wenigstens halbwegs ernst genommen zu werden gedenkt,              auf die Idee kommen, daß es eine Bereicherung für eine Feier sein könnte, wenn er einen              Plastikkanister mit den verschiedensten Barschrankinhalten füllte und ihn beispielsweise unter              dem Namen "Molotov Soda" an die begeistert kreischenden Partygäste ausschenken würde.              Und ich denke, das ist auch ganz gut so.....”             (Quelle: Hanebüchlein)             ......................................................                                 MOLOTOW SODA (OX-Fanzine #41)  MOLOTOW SODA, ein Name, viele Geschichten - die spätestens seit 1980 mit Punk zu  tun haben.   Zwar plätscherte die letzte EP "Kordsofa" des reformierten Bonner Urgestein  ein wenig lustlos dahin.   Mit Blick auf die neuen Aufnahmen keimt aber wieder Hoffnung.  Power, wohl dosierte Metalsoli und Singalongs glänzen wie zu "Keine Träume"-Zeiten.  Der Titelsong "Eigen Urin" oder der Smasher "Meine Mutti ist ein Hool" strotzen wieder vor Ironie, und   "Stammtisch-Hitler" ist mehr als nur ein Hit: Für Deutschpunk-Fans könnte es eine Hymne werden.   Alleine schon die Textzeile "Stammtisch-Hitler, du regierst bei Bier und Korn" ist in ihrer Einfachheit denkbar gut geeignet,   sogar den Schutzbefohlenen der CristlichenStammtischUnion klarzumachen, dass komplexes Weltgeschehen nicht durch  das Lehrgeld einer Lokalrunde zu begleichen ist: "Du hast bestimmt sofort eine Vorstellung, welche Art Typ hier gemeint ist.   Du kennst bestimmt ´ne Kneipe und den Moment, wenn dich dieser Typ anspricht und dir diese ganze Scheiße an die Backe  labert. Und von den Typen gibt´s so viele..." so Volker, der nicht nur die Texte von MOLOTOW SODA geschrieben hat, sondern auch an Gründertagen tief blicken lässt. Denn spätestens seitdem Dominik sich im Zuge der letzten Wiederbelebung   hinzugesellte, könnte man von der Erneuerung des Mythos CANAL TERROR reden.   Denn Tommy und Dominik waren diejenigen, die der Deutschpunk-Gemeinde 1982 die LP "Zu spät" bescherten. Dieses   wegweisende Album gehört auch heute noch bei Liebhabern des Genre zum guten Ton. Was liegt da näher, als nach alten Zeiten zu fragen? "Unser erstes Konzert - mit Schlagzeuger - spielten wir Anfang ´81 im Bonner Beethoven-Gymnasium. Es war eine  Schulveranstaltung, wo das Schulorchester, ´ne Blaskapelle, der Chor und ´ne Experimentalband spielte. Da wir niemals   zugelassen worden wären und nix mit der Schule zu tun hatten, war ausgemacht, dass die Experimentalfritzen uns nach   15 Minuten Bühne wie Instrumente überlassen sollten. Wir stürmten also mit 50 Punks die Aula und spielten dreieinhalb Songs,   bis uns der Strom abgestellt wurde. Dass derweil vor der Bühne voll der Pogo abging, schien den übrigen Anwesenden nicht   sonderlich zu schmecken.  Eltern, Lehrer und Schüler stimmten markerschütternde "Punker raus!"-Sprechchöre an, bis die Bullen kamen und uns des   Saales verwiesen." Soweit Dominik. Und Tommy? "Wir haben 1983 im Kölner Stollwerk einen Auftritt vor BLACK FLAG gehabt. Zu der Zeit hatte ich eine Tolle und war auch   sonst im Ted-Outfit gekleidet. Als ich ins Stollwerk wollte, haben mich die Ordner nicht durchgelassen, weil sie mir nicht geglaubt haben, dass ich der Sänger von CANAL TERROR bin."   Anzumerken wäre hier, dass sich Teds und Punks in Köln eine zeitlang nicht eben gut leiden konnten. Aber wie wird man   vom Punk nur zum Ted? "Etwa 1983 war mir die Punkszene zu stumpf geworden, jede Menge Penner in Nietenjacke. Mit dem Outfit konnte man   auch keinen mehr wirklich schocken. Also haben wir uns mit einigen Leuten wie Teds angezogen, zumal ich Rock´n´Roll   und Rockabilly auch schon immer gehört habe. Wie man sieht ist es so gelungen, Leute zu irritieren. Später wandten wir   uns dann dem Psychobilly zu, bis sich dort irgendwann zu viele Rechte in der Szene breit machten.   Die Teds sind ja größtenteils eher konservative oder ganz unpolitische Leute, ich habe mich zu denen immer nur modisch   und musikalisch hingezogen gefühlt."   Und Volker fügt hinzu: "Wobei man sagen muss, dass wir in Bonn eine prima Psychogang hatten, die meisten kamen vom  Punkrock. In anderen Städten war das anders. Wenn wir auf Konzerte gefahren sind, traf man immer mehr auf rechte   Skins, die sich einen kleinen Alibi-Flattop zulegten und so auch wieder in die Läden reinkamen, wo sie bisher Hausverbot   hatten. Da hatten wir dann keinen Bock mehr drauf."   Nach dem Split von CANAL TERROR wechselte Dominik ans Schlagzeug und hatte maßgeblich Anteil an der Band FFF:   eine Mischung aus Punk, italienischem HC, begleitet von Geige und kreischender Frauenstimme, irgendwann verlustig   gegangen zwischen dem heimatlichen Eckpunkt Chile (Gitarrist Vladi), dem Reiseziel Kanada (Sängerin Dolly) und   neuerlichen Bands aus dem Bonner Umfeld. Tommy und Volker hingegen gründeten MOLOTOW SODA und "debütierten"   ´89 mit "Keine Träume". Dank Tommys prägnanter Stimme witterten CANAL TERROR-Junkies Neues von ihren Helden.   Zu einer Zeit, als Deutschpunk längst abgeschrieben schien und mit der Wiedervereinigung aus dem Osten ein Völkchen   loslegte, welches wohl mit aller Gewalt und Stumpfness das nachholen wollte, was Mitte der 80er zum absoluten Verblöden   der Westszene geführt hatte, weckten MOLOTOW SODA ergo neue Hoffnung. Zumal ihre Erlebnisse in der noch-Ostzone   wohl um einiges angenehmer waren als die vieler anderer: "Wir haben noch vor der Währungsunion in Rostock und in   Freiberg gespielt," so Tommy. "In Rostock traten wir in einem ehemaligen FDJ-Club mit Stühlen und Tischen auf.   Der Veranstalter ist von Tisch zu Tisch gewandert und hat die Leute aufgefordert, doch mal zu tanzen. Daraufhin haben einige vor der Bühne paarweise "Pogo" getanzt."   Und Volker ergänzt: "Damals hatten ´ne Menge Wessi-Bands Schiss, in den Osten zu fahren, wegen Naziterror und so.   Das fand ich schon arm, den harten Punk mimen und dann nicht nach Ostdeutschland fahren wollen..."   1991 folgte der zweite Longplayer "Die Todgeweihten grüßen euch", wo über Rockstars gelästert wurde, sie seien "Sechzig oder älter und sie machen sich zum Clown". Neun Jahre sind seitdem vergangen...ein Schelm, wer böses dazu fragt!   "Sind wir jetzt 60, oder was? "Spielen immer noch den Popstar, money makes the world go round" ist das Ende der   Strophe. Mit den Mollis das dicke Geld?!?" mosert Tommy. "Und zum Clown machst du dich eigentlich nur, wenn du Dinge   tust, zu denen du überhaupt nicht mehr stehst. Das ist bei uns nicht der Fall." - "Ich bin 35 und Punkrock ist mein Leben.   Na und? Soll ich jetzt aufhören zu existieren?" Da hat Dominik auch wieder Recht, und Tommy ergänzt: "Manche "Altrocker"   machen künstlich einen auf jugendlich, tragen einen Hut um die Glatze zu verbergen oder umgeben sich mit 20-jährigen   Groupies. Lächerlich! Wenn allerdings den Musikern anzumerken ist, dass sie es nicht nur wegen der Kohle machen,   ist nichts dagegen einzuwenden. Bestes Beispiel ist Charly Harper, der war ja 1980 schon über 40..." Obwohl der auch schon   so manchen schwachen Moment hatte. Aber lässt das Bild den Vergleich mit der "Kordsofa" zu?   "Ich fand die Songs auch nicht alle gelungen, vor allem die Aufnahmequalität ist durchgehend lausig. Die Lieder "Kordsofa" und "Kauf den Punkrock" gefallen mir aber immer noch ganz gut," resümiert Tommy, und Dominik meint: "Ich finde die EP nach wie vor geil, insbesondere im Vergleich zu vielem, was im Deutschpunk so rauskommt. Was ich scheiße fand, war, dass die EP auch auf CD rausgekommen ist, und dass der Studiofritze sich als extrem armes Würstchen entpuppt hat..." Lehrgeld für "Eigen Urin", bei der man klüger war. Die Scheibe brodelt förmlich im CD-Player, wenn es auch manchmal klingt, als hätten die Bonner alte Smasher umgemodelt... "Wir spielen Punkrock, Zwei- bis Vier-Minuten-Songs aus zwei bis vier Akkorden, meistens so schnell, wie wir gerade können und so gut es eben geht. Wir sind nicht gerade die Pfeilspitze des Progressivrock, ich habe schon immer lieber G.B.H. oder die RAMONES als NO MEANS NO oder EMERSON, LAGE & PALMER gehört," so Volker. "Innerhalb eines bestimmten Rahmens haben wir uns weiterentwickelt, einige Texte oder Riffs hätten wir früher nicht so hingekriegt. Aber Mittwochs spielen wir immer Freejazz - zu Texten von Camus und Schopenhauer..." Scheinbar ohne Dominik: "Ist doch geil, wenn eine Band ihren eigenen Stil hat und jeder direkt hört: "Hey, dat is MOLOTOW!" Abgesehen davon ist für mich die "Eigen Urin" die beste Scheibe, die MOLOTOW je gemacht hat, vom Spielerischen, vom Sound, und von der Power sowieso. In anderen Bands haben wir auch schon so ziemlich jede Variante des Punk/HC durchgespielt, teilweise ziemlich ungewöhnlichen und frickeligen Kram gemacht und dabei vielleicht gedacht: "Mann, sind wir kreativ". Aber was bringt´s, wenn die Songs vielleicht gar nicht rüberkommen?" Von diesen Sideprojekten gab und gibt es nicht eben wenige. Dominik, Volker und der neue Drummer Hille spielen noch bei der kultigen Covercombo THE PUKE, die derzeit einen neuen Sänger suchen. Tommy sang einige Lieder auf den Scheiben von KELLERGEISTER und DADDY MEMPHIS ein. Dominik spielte bei COMBAT FLEUR (übrigens die düstere Band in meinem "Forensik rockt!"-Artikel, tbc) und macht nun auch 1982, ein Coverprojekt, das alte Deutschpunk-Klassiker aus den Jahren ´80 bis ´85 ´runtergedrischt. Volker und Hille haben schon als LUNCHBOX serviert, und Ex-Drummer Tommes spielt seit langer Zeit mit Leuten aus dem HEITER BIS WOLKIG-Umfeld Kindertheater: beim Kleinen Vampir mimte er etwa den Geiermeier, bei Pipi Langstrumpf deren Vater und gerade spielt er drei Charaktere in einer Elvis-Revue. Ein begnadetes Team von Kreativbestien! Seine ihm ganz eigene Kreativität lässt Volker denn auch in fast allen Texten gekonnt von der Leine: "Ironie steckt doch im Leben, der reinste Slapstick, den ich von morgens bis abends zu sehen kriege. Gespräche in der U-Bahn, die Tagesschau, Talkshows - manchmal schreiend komisch, manchmal hysterisch oder wahnsinnig. Viele unserer Songs haben eine wahre Begebenheit zum Ursprung und ich spinne dann eine Story drum herum. "Maßlos" ist ein gutes Beispiel!" Und eine der Hymen auf dem Debüt! "Ich hab damals beim Zivildienst Sani bei Veranstaltungen von Parteien gemacht, und so, wie die ans Büfett gestürmt sind, kannst du dir gut vorstellen, wie die sich nach zuviel Alkohol aufführen... Mich interessiert dabei der Moment, in dem die Leute ihre guten Manieren vergessen und die Kontrolle verlieren. Umso feiner sie tun, umso größere Abgründe können sich auftun. "Eigen Urin" ist ja immer mal wieder als Heilmittel in den Medien, finde ich echt abgefahren. So wie abgepackte Jungfrauenscheiße als japanischer Verkaufsschlager..." Leider aber klappt diese Art von auf dem ersten Blick humorloser Ironie mit auf dem zweiten Blick mächtig viel Biss nicht immer. Auf allen Platten von MOLOTOW SODA findet sich ein Ausrutscher der übel in die Funpunk-Ecke hinein schimmelt, auf "Eigen Urin" etwa "Lecker Bier". Was Dominik "an eine alte Weisheit vom Abzocker Karl Walterbach," dem Chef von Aggressive Rockproduktionen erinnert, "als wir mit CANAL TERROR die "Zu spät" aufnahmen: "Sauflieder bringen schlechte Kritiken!" Ham wir wohl immer noch nix dazugelernt." Könnte man so sagen, wobei auch das wieder relativ ist, wie Volker mit auf den Weg gibt: "Ich glaube, jemand anderes hat einen ganz anderen Favoriten bezüglich der Peinlichkeit unserer Songs.." Ob allerdings Tommys Argument stichhaltig ist, dass es überhaupt zu wenig gute Punkrock-Trinklieder gibt, mag dahingestellt sein. Und ob MOLOTOW SODA hier einen Fingernagel voll Abhilfe geschafft haben, versuchte ich schon zu eruieren... tbc -------------------------------------- MOLTOW SODA 8.10.00 Bonn, unter ner Brücke Direkt nach dem W$K-Konzert [war gegen 17 Uhr zu ende] gings nach Bonn zum nächsten Gratis-Konzert. Molotow Soda sollten irgendwie ihre neue Platte vorstellen. Nach ner langen Wanderung durch tausend Gebüsche und nen scheiß Wald kamen wir am Konzertplatz an. Sah ansich ziemlich genial aus, da er an ner Art Strand lag, keine Bühne aufgebaut, nur die Bühne mit Rotlichtketten beleuchtet war und ein paar Brennende Mülltonen in der gegen rumflackerten. Die Atmosphäre war also schon mal erstklassig. Wir vertrieben uns die 2 Stunden bis zum Konzert mit unsere Seifenblasenmaschine, die gut gegen die scheiß Kälte half. Nach ner Zeit merkten wir, daß ein Punkerköter die ganze Zeit neben uns stand. Erst dachten wir, daß es ein Polizeihund war, da er die ganze Zeit auf die Seifenblasenmaschine glotzte, aber Später merkten wir, daß er einfach nur dumm war. Typisch Hund eben [außer Lessie]! Zeitgleich mußten wir die ganze Zeit auf ne rumtorkelnde Alkleiche achten, die immer damit drohte auf uns zu fallen. Der erldeigte sich aber später selbst, als er stark sabbernd auf die spitzen Steine neben uns plumpste und jammernd einschlief. Jede viertel Stunde gab er dann aber noch ein Lebensteichen in Form von ner Elivs ähnlichen Stimme die "YEAH! YEAH, baby! YEAH! YEAH!" von sich gab. Ist schon ziemlich lustig, wie besoffen man sein kann! Da macht man sich schonmal Gedanken um seinen eigenen Alkoholverbrauch...und gelobt Besserung. Dann fing Molotow Soda auch mal an. Kannte die Band vorher nur von ein paar Samplerbeiträgen, aber dank dem konzertuntauglichen Standort [alle halbe Stunde führ einem ne DB übern Kopf und der Sänger war fast nicht zu hören], ging der Sound ohne Ende unter. Trotzdem bildete sich vorne ein recht guter Pogo, obwohl auffalend viele alte Säcke [fast schon über 30!] da waren. Teilweise auch Leute, die normalerweise Opfer von gemeinen Mercedesstern-Abriss- Kommandos sind...aber wir sind ja tolerant [HAHA]! Kurze Zeit bin ich dann auf dem weichen Sand eingepennt. Gegen halb eins war dann wohl Schluß und ich wurde zum Glück durch einem Kumpel durch auf-mich-drauf-fallen geweckt. Ansich wars eher scheiß Krach als Konzert, aber Dank der geniale Atmosphäre und der total humane Band [Eintritt und Brötchen umsonst!] wars trotzdem gelungen. (keine ahnung, wo wir das gefunden haben.) --------------------------------------- nach oben